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Das Seifenblasen-Prinzip
Ein Erklärungsversuch aus der geistigen Welt „Ihr Menschen dürft nun langsam erkennen, dass die diesseitige und die jenseitige Welt, so wie ihr sie bezeichnet und zuordnet, nicht als zwei gänzlich unterschiedliche und voneinander getrennte Existenzebenen zu betrachten sind. Natürlich wissen wir, dass ihr diese Aussage mit eurem menschlichen Verstand kaum vollständig zu erfassen vermögt. Aus diesem Grunde wollen wir heute versuchen, diese Anschauung anhand eines Vergleiches bildhaft darzustellen.“
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Ewiger Kreislauf
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Beurteilung und Verurteilung
Beurteile und verurteile niemals einen anderen Menschen, nur weil er nicht deinen Vorstellungen, deiner Lebensweise und deiner Art zu denken entspricht. Es ist diese Diversität, die die Menschheit erwachsen und erwachen lässt. Jeder von euch trägt seinen individuellen und unverzichtbaren Anteil dazu bei. Gerade durch eure unterschiedlichen Fähigkeiten und Denkens- und Handlungsweisen entsteht erst die Möglichkeit in den vielen unterschiedlichen Bereichen des menschlichen Er- und Zusammenlebens (gemeinsam) etwas zu bewegen.
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Unterstützung aus der geistigen Welt
Beim Zahnarztbesuch Da sich seit einiger Zeit mein linker oberer Backenzahn, mal mehr mal weniger, schmerzhaft bemerkbar machte und wieder eine professionelle Zahnreinigung im Raum stand, hatte ich für den gestrigen Tag einen Zahnarzttermin vereinbart. All jene unter euch, die ebenfalls mit einer Zahnarztphobie zu tun haben, werden vieles von dem, was ich im Folgenden schildere, verstehen und nachvollziehen können. Schon alleine das Vereinbaren und Eintragen eines Zahnarzttermins im Kalender beschert mir feuchte Hände und ein mulmiges Bauchgefühl. An den Tagen, unmittelbar vor dem Termin, machen sich bereits erste Angst- und Fluchtgedanken breit.
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Das thailändische Mädchen
Wie Heilung im Ahnensystem erfolgen kann Exakt um 3.33 Uhr war für mich die heutige Nachtruhe beendet und im Wissen, dass ich nicht wieder einschlafen würde, machte ich es mir gerade mit meinem Morgenkaffee gemütlich, als mein Telefon den Eingang einer Nachricht eines lieben und engen Freundes verkündete. Dieser, ebenfalls ein enger Freund von Gerhard (Seebach) weilt gerade mit seiner Frau in einem Haus in Thailand und beschäftigt sich ebenfalls seit langer Zeit mit der Medialität.In einer Sprachnachricht schilderte er sein kurz zuvor stattgefundenes Erlebnis und fragte Gerhard und mich nach unserer Wahrnehmung im Hinblick auf diese, zunächst nicht zuordenbare, Begebenheit.
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Mein Urlaub – Mit der geistigen Welt “im Gepäck”
Heute möchte ich euch von einer wunderbaren Begebenheit während meines Urlaubs in der vergangenen Woche berichten. Es begann bereits mit der Buchung der Unterkunft. Die nette Antwort auf meine Anfrage an die Pension wurde mit dem Namen S. (Name in Absprache anonymisiert) gezeichnet. Dieser Name löste in mir ein nicht definierbares Gefühl der Aufregung aus, welches ich aber sofort beiseiteschob.
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Die geistige Welt sagt´s mit Liedern
Wer kennt es nicht? Man hört ein bestimmtes Lied und in sekundenschnelle werden Erinnerungen an Personen, Orte oder Erlebnisse, samt der dazugehörigen Emotionen und Gefühle, hervorgerufen. Diesen Umstand machen sich unser Lieben in der geistigen Welt zu Nutze und das machen sie sehr oft und liebend gerne. So senden sie uns zum Beispiel den Impuls, das Radio einzuschalten oder lauter zu drehen, damit wir genau dann das Lied zu hören bekommen, mit welchem wir Erinnerungen an sie verknüpfen.
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Den anderen zuliebe …
… werden oft Konflikte vermieden, um etwa berufliche oder private Beziehungen nicht zu gefährden.… werden oft die eigenen Bedürfnisse zurückgesteckt bzw. gar nicht mehr wahrgenommen.… wird oft in Kauf genommen, dass man über die eigene Grenzen gedrängt wird.… wird oft die eigene wahre Natur verleugnet und positive Eigenschaften ins Negative umgekehrt.… passt man sich oft Situationen an, die energetisch klein und schwach machen.… wird oft auf Kompromisse eingegangen, die zugunsten anderer ausfallen.
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“Ich liebe die Träumer…
… die Aufbruchsgeister, die überall Samen erkennen, die Fehlschläge nicht zu ernst nehmen und immer das Gute benennen.“ Mit diesen Worten beginnt das Lied „Wann strahlst du?“ von Erobique & Jaques Palminger, über welches ich vor ein paar Tagen gestolpert bin. Musik, Gesang und Text sprechen mich gleichermaßen an und haben sich bei mir als Ohrwurm festgesetzt.
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In Gesellschaft mit der geistigen Welt
Gerade, in diesem Moment, sitze ich alleine zum Sonnenuntergang in meinem Garten. Ein Beobachter würde das Bild vermutlich folgendermaßen schildern: In einem kleinen Garten sitzt eine Frau mit schlampig hochgebundenem Haar und sie trägt ein langes weites hellgraues Kleid. Auf dem Tisch vor ihr befindet sich ein geöffneter Laptop und neben diesem steht ein Glas Wein und diese Frau sieht um sich und lächelt und strahlt dabei. Zwischendurch scheint es so, als ob sie mit jemanden reden, eine amüsante Unterhaltung führen würde. Zu sehen ist aber nur eine Frau an einem Tisch, umgeben von leeren Stühlen. Ja, diese Frau bin tatsächlich ich. Nur ist es so, dass die Stühle neben…